Schweißtreibende Arbeit beim Aufstellen der Ruhebank

21. August 2016

WIEHAGEN. Vor dem Probesitzen auf der neuen Ruhebank stand erst einmal schweißtreibende Arbeit. Denn die Holzbank aus dicken Eichenbohlen musste vom Anhänger eines historischen Traktors der Familie Wrede gewuchtet und am Willkommensschild am Ortseingang von Wiehagen aufgestellt werden. – Die alte Bank war inzwischen morsch geworden.

Geneinsam verlegten Michael Kub, Heinz-Bernd Luig, Ulrich Moors, Kasimir Szymczak und Markus Wrede als Mitglieder des Wiehagener Dorfvereins zudem ehrenamtlich die Steinplatten unter der Sitzecke neu und verankerten die Holzbank zum Schutz gegen Diebe und Vandalen. Vorstandsfrau Gabriele Kub reinigte die Fläche anschließend mit dem Besen. Überwacht und fotografisch dokumentiert wurde die ganze Aktion vom Vereinsvorsitzenden Alphons Hollmann.

Finanziert wurde die Investition in die Ortsinfrastruktur übrigens durch den Förderverein "Dorf Wiehagen".

Sowohl Spaziergänger als auch Radfahrer nutzen die Bank zwischen der Kleingartenanlage "Zum Ruhrblick" und dem eigentlichen Dorf Wiehagen gerne mal für ein Päuschen und verweilen hier unter der kleinen Baumgruppe, die Schatten spendet oder ein Schutzdach bei Regen bildet.

ANDREAS DUNKER für "wickede.ruhr HEIMAT ONLINE"

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Probesitzen auf der neuen Ruhebank aus Eichenholz am Ortseingang von Wiehagen: Heinz-Bernd Luig und Gabriele Kub. Hintere Reihe, von links: Kasimir Szymczak, Alphons Hollmann, Markus Wrede, Ulrich Moors und Michael Kub. FOTO: ANDREAS DUNKER
Probesitzen auf der neuen Ruhebank aus Eichenholz am Ortseingang von Wiehagen: Heinz-Bernd Luig und Gabriele Kub. Hintere Reihe, von links: Kasimir Szymczak, Alphons Hollmann, Markus Wrede, Ulrich Moors und Michael Kub. FOTO: ANDREAS DUNKER