Kraftwerk Relax und Motel unter neuer Führung

28. September 2018

WERL / WICKEDE / KÖLN. Im Freizeit- und Gewerbegebiet „Am Golfplatz“ in Werl gibt es Veränderungen: Bereits zum 1. Juli 2018 hat der Wickeder Unternehmer Tobias Becker das „Motel“ von der Familie Severin aus Köln übernommen. Und seit dem 1. September ist Becker auch neuer Pächter der Discothek und Mietlocation „Kraftwerk Relax“.

Offizieller Betreiber beider Einrichtungen ist nunmehr die „Kraftwerk Relax GmbH“, deren geschäftsführender Gesellschafter Tobias Becker aus Wickede ist.

Um das operative Geschäft kümmert sich die Prokuristin Rosa Tasillo aus Soest, die dort bereits zuvor als Eventmanagerin langjährig tätig war.

Der vorherige Geschäftsführer Pierre Severin hat sich aus den Betrieben im Freizeit- und Gewerbegebiet „Am Golfplatz“ in Werl zurückgezogen und konzentriert sich auf seine Geschäfte in Köln, wo er auch lebt.

Betrieb soll wie gewohnt weiterlaufen

Der Betrieb im „Kraftwerk“ geht wie gewohnt weiter. So ist für den morgigen Samstag, 29. September 2018, wieder eine Ü-30-Party geplant und auch für den kommenden Monat Oktober stehen bereits vier weitere Party-Veranstaltungen unter der neuen Führung auf dem Programm.

Das „Kraftwerk“ fungiert zudem weiterhin als Mietlocation für private Veranstaltungen wie Geburtstags- und Hochzeitsfeiern sowie Firmen-Events.

„Kraftwerk Relax GmbH“

Die „Kraftwerk Relax GmbH“ umfasst die Verwaltung und Vermietung von Immobilien, die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, den Betrieb und die Verwaltung von Gaststätten sowie den Groß- und Einzelhandel mit Getränken.

ANDREAS DUNKER für „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“

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Das "Kraftwerk Relax" im Freizeit- und Gewerbe-Gebiet "Am Golfplatz" in Werl ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das "Kraftwerk Relax" im Freizeit- und Gewerbe-Gebiet "Am Golfplatz" in Werl ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das "Kraftwerk Relax" mit der großen Disco-Kugel aus der Vogelperspektive ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das "Kraftwerk Relax" mit der großen Disco-Kugel aus der Vogelperspektive ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER