Schöne Schwarz-Weiß-Aufnahmen – teils aus brauner Vergangenheit

12. November 2020

WICKEDE (RUHR) / MÜNSTER / STEINFURT. Schöne Bilder und eine etwas geschönte Biografie ihres politisch durch den Nationalsozialismus belasteten Urhebers: „Menschen an der Ruhr" lautet der Titel eines neuen Buches mit historischen Aufnahmen des passionierten Wickeder Amateurfotografen Heinrich Lehn (*19. Juli 1902, † 13. März 1976), welches seit dieser Woche im Handel erhältlich ist.

Dabei ist die Bezeichnung des Buches etwas irreführend. Denn im Wesentlichen zeigt das Werk ästhetische Ortsansichten und Landschaftsbilder von Wickede und Umgebung, die die zunehmende Besiedlung der Ruhrgemeinde und ihre Entwicklung vom Bauerndorf zur Industriegemeinde veranschaulichen. Nur bei einem Teil der 150 ausgewählten Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1920 und 1970 stehen die Menschen im Mittelpunkt des Motivs. Ansonsten prägen mächtige Bäume und prächtige Schönwetterwolken im Flusstal zwischen dem Höhenzug der Haar und dem Mittelgebirge des Sauerlandes die meist beeindruckenden Lichtbilder von Lehn.

Historiker Dr. Volker Jakob: „In der Partei Hitlers machte Heinrich Lehn bald Karriere.“

In einem dem Bildteil vorangestellten Beitrag verschweigt der Münsteraner Historiker Dr. Volker Jakob auch nicht die nationalsozialistische Vergangenheit des Fotochronisten. „In der Partei Hitlers machte Heinrich Lehn bald Karriere. Aus dem Arbeiter wurde ein privilegierter Funktionär“, heißt es im Text.

Unerwähnt bleibt dabei auch nicht, dass der Wickeder als hauptamtlicher Kreisleiter der Deutschen Arbeitsfront (DAF) eine führende Rolle in einer der größten Unterorganisationen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) hatte und der Partei auch als Propagandafotograf diente.

Deutlicher als in einigen seiner Fotos wird dies übrigens im Original eines von Heinrich Lehn gedrehten Heimatfilms über die Ruhrgemeinde, der inzwischen in einer „bereinigten“ Form durch das Medienzentrum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster zum freien Download im Internet zur Verfügung steht.

Der „Soester Anzeiger“ verharmlost die Rolle seines Mitarbeiters in der NS-Zeit

Dass Heinrich Lehn nicht nur „Von den Nazis instrumentalisiert“ wurde – wie die lokale Tageszeitung „Soester Anzeiger“ es am 22. Oktober 2020 in einem Vorabbericht ihren Lesern glauben machen will, sondern als „überzeugter Nationalsozialist“ das diktatorische Unrechtsregime der NSDAP aktiv unterstützte, macht der Münsteraner Historiker Dr. Volker Jakob in seinem wissenschaftlichen Beitrag „Das Auge des Amateurs“ über das Leben des Wickeder Fotochronisten ganz klar deutlich.

Die gedruckte Lokalzeitung und ihr Online-Portal verharmlosen dies vielleicht, weil Heinrich Lehn trotz seiner politischen Vergangenheit in der Nachkriegszeit mehr als 20 Jahre nebenberuflich als Berichterstatter für die Wickeder Redaktion des Soester Anzeigers arbeitete.

Zweifellos ein engagierter Parteigänger und Profiteur des NS-Unrechtsregimes

Dabei kümmerte es offenbar weder Redaktion noch Verlag, dass Heinrich Lehn „zweifellos ein engagierter Parteigänger der Nationalsozialisten und ein Profiteur“ dieses Unrechtsregimes war, wie Professor Dr. Markus Köster als Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen in Münster am 28. Oktober 2020 schriftlich auf Anfrage unseres lokalen Nachrichten-Portals „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“ erklärte. Der " im Zweiten Weltkrieg als für den Einsatz ausländischer Zwangsarbeiter" im Kreis Soest zuständige Heinrich Lehn habe während der NS-Zeit eine Karriere als Parteifunktionär gemacht.

Weiter schreibt Köster an unsere Redaktion: „In der Begründung des Entnazifizierungs-Hauptausschusses Hamm vom 13. Juni 1949 heißt es: ,Der Betroffene gehörte der Partei von 1937 an. Seit 1933 Betriebsobmann der DAF (Deutschen Arbeitsfront, Anm. d. Red.) wurde er, weil er sich in obiger Tätigkeit im Sinne des Nationalsozialismus' bewährt hatte, hauptamtlich nach Soest übernommen. Nach den beigebrachten Zeugnissen war seine Haltung einwandfrei. Der U.A. (Untersuchungsausschuss, Anm. d. Red.) hält ihn für noch tragbar und empfiehlt seine Einstufung in Kategorie IV. Dieser Empfehlung ist die Kammer gefolgt, weil sie die Beziehungen zur Partei für mehr als nur nominell ansieht.‘“

21 Monate zur Entnazifizierung im Internierungslager Staumühle

Während seiner Zeit als „Kreisabteilungswalter“ in der DAF-Kreisverwaltung Soest zwischen 1942 und 1945 sei Heinrich Lehn unter anderem für die Betreuung der Zwangsarbeiterlager im Kreis Soest zuständig gewesen, berichtete Prof. Dr. Köster unserer Redaktion. Und weiter: Die Funktion als NSDAP-Funktionär auf Kreisebene habe nach dem Ende des Hitler-Regimes dazu geführt, dass der Wickeder verhaftet und ab Juni 1945 für 21 Monate im britischen Internierungslager Staumühle im Kreis Paderborn inhaftiert worden sei. – Die alliierten Besatzungsmächte setzten die Verantwortlichen für die Kriegs- und Menschheitsverbrechen des „Dritten Reichs“ in solchen Lagern fest, um sie später durch Gerichte zu verurteilen.

Köster: „Die zahlreichen ,Persilscheine‘ in den Akten (auch von ausgewiesenen Anti-Nationalsozialisten) lassen andererseits den Schluss zu, dass er (Heinrich Lehn, Anm. d. Red.) sich offenbar keiner persönlichen Misshandlungen schuldig gemacht hat, sondern bemüht war, im Interesse des Systems die Arbeitsfähigkeit der Zwangsarbeiter durch ,ordentliche‘ Behandlung (soweit man davon unter den Rahmenbedingungen des NS-Staats und des Kriegs sprechen kann) zu sichern.“

Einstufung als „Mitläufer“ und als „fanatisches Mitglied der Partei“

Die Recherchen der Historikerin Teresa Sisnaiske von der Bochumer Ruhr-Universität im Auftrag des LWL-Medienzentrums in den vorhandenen Entnazifizierungsakten im Landes- und Bundesarchiv hätten ergeben, dass Heinrich Lehn zunächst 1947 „provisorisch“ – und dann 1949 mit Beendigung des zweiten Entnazifizierungsverfahrens endgültig – als „Mitläufer“ eingestuft worden sei.

Eine kurze Recherche des Werler Stadtarchivars Michael Jolk auf Bitte von „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“ ergab am gestrigen Mittwoch (11. November 2020) allerdings ein etwas anderes Bild von Heinrich Lehn, denn in einem im Kommunalarchiv in Werl aufbewahrten Dokument wird Heinrich Lehn, der am 1. Mai 1937 in die NSDAP eintrat und später als Soester Kreisleiter der Deutschen Arbeitsfront (DAF) als größter Massenorganisation während des Dritten Reiches arbeitete, als „fanatisches Mitglied der Partei“ eingestuft.

Welcher Verbrechen sich die NSDAP und die DAF schuldig gemacht haben, als dessen Mitglied und Funktionär Heinrich Lehn sicherlich eine direkte oder indirekte Mitverantwortung an den Greueltaten des Hitler-Regimes trifft, und wie fest der Wickeder in der menschenverachtenden Ideologie seiner Partei mit radikalem Antisemitismus, Euthanasie, Nationalismus, Rassismus usw. geistig verwurzelt war, bleibt in dem nun vorliegenden Buch über den Fotochronisten und sein Leben leider unbeantwortet.

Gemeinde und Landschaftsverband berichten nicht die ganze Wahrheit

Verschwiegen wird von der Gemeinde Wickede (Ruhr) und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Herausgeber dieses elften Bandes in der Reihe „Aus westfälischen Bildersammlungen“ leider auch die ganze Wahrheit über die Eigentumsverhältnisse an den rund 760 Glasplatten- und Rollfilm-Negativen aus dem Nachlass des früheren Nazis.

Denn das nun von Dr.-Ing. Franz-Heinrich Lehn (85) als Sohn des Wickeder Fotochronisten an das Bildarchiv des LWL-Medienzentrums in Münster übergebene Bildmaterial wurde – zumindest wohl zum Großteil – vom Urheber der Fotografien bereits 1975 der Kommune  übergeben.

Anlässlich ihres 75-jährigen Geschäftsjubiläums hatte die damalige Spar- und Darlehnskasse (heute: Volksbank) das Eigentum an Film- und Fotosammlung von Heinrich Lehn wohl käuflich erworben und der Kommune übereignet, um die lokalhistorisch wertvollen Bilddokumente aus der Vergangenheit für die Zukunft zu erhalten. – Nicht nur Zeitungsberichte von damals belegen dies.

Nach mündlicher Aussage von früheren Gemeindeoberen wurde die Bildsammlung danach noch einmal von der Familie Lehn aus dem Rathaus entliehen und über Jahre nicht zurückgegeben. Grund hierfür waren wohl strittige Nutzungsrechte für die Vervielfältigung und Verbreitung der Werke ohne den gesetzlich vorgeschriebenen Urheberrechtsnachweis durch die damals Verantwortlichen von Heimatverein und Rathaus.

Ob Juristen darin bereits den Straftatbestand der Unterschlagung sehen würden, bleibt offen, da sich die Gemeindeverwaltung scheinbar nicht nachdrücklich genug um eine Rückgabe ihres Bildbestandes von Heinrich Lehn bemühte.

Lokalgeschichtliche Bilddokumente lagern nun beim Landschaftsverband

Positiv für das historische Erbe und visuelle Gedächtnis der Gemeinde Wickede (Ruhr) ist, dass die lokalgeschichtlich wertvollen Aufnahmen in Form der Original-Negative auf Glasplatten und Rollfilm im Mittelformat (6x6) nunmehr beim Landschaftsverband in Münster in guten Händen sind, da diese dort in einem brandgeschützten Raum mit der notwendigen Lufttemperatur und -feuchtigkeit zur dauerhaften Aufbewahrung sicher untergebracht sind.

Außerdem soll der Bestand mit rund 760 Motiven der breiten Öffentlichkeit künftig über eine Bilddatenbank zur Recherche via Internet zur Verfügung gestellt werden.

Lobenswert ist auch, dass das Lebenswerk von Heinrich Lehn vom Landschaftsverband nicht ohne eine Erwähnung seiner nationalsozialistischen Vergangenheit als Buch publiziert wurde und der für Wickede so bedeutende Fotochronist des vergangenen Jahrhunderts dadurch völlig unkritisch glorifiziert worden wäre. *

Ästhetische und technische Einordnung des bildnerischen Werkes des Wickeders

Der Bildwissenschaftler und Fotografenmeister Stephan Sagurna vom LWL-Medienzentrum in Münster ordnet in einem Beitrag das Lebenswerk des Amateurfotografen und nebenberuflichen Pressefotografen des Soester Anzeigers zudem ästhetisch und technisch in die Zeit ein.

Mit seinen doppeläugigen Rollei- und Icoflex-Kameras sei das bildnerische Schaffen von Heinrich Lehn ein Beispiel für einen Umbruch in der Geschichte der Fotografie, erklärten Köster und Sagurna im Gespräch mit unserem lokalen Nachrichten-Portal „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“. Die Aufnahmen von Heinrich Lehn seien typische und ästhetisch sehr gelungene Orts- und Landschaftsfotografien, die ein facettenreiches Bild vom Leben an der Ruhr in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellen würden.

Hervorragende Qualität bei der drucktechnischen Herstellung des Bildbandes

Der nun vorliegende 136-seitige Band „Menschen an der Ruhr – Die Gemeinde Wickede und ihr Fotochronist Heinrich Lehn“ (ISBN: 13: 978-3-944327-89-1) besticht durch eine gute Scan-, Bildbearbeitungs- und Druckqualität, die die tollen Schwarz-Weiß-Fotos von Heinrich Lehn kontrastreich und scharf präsentiert.

Das Hochformat von 22 mal 26,5 Zentimetern wurde von den Herstellern ideal genutzt, um passende Layout-Anordnungen für die vielfach fast quadratischen Abbildungen zu schaffen.

Fehlende Informationen bei den Bildlegenden

Bei den knappen Bildlegenden hätte man sich allerdings genauere Informationen zur räumlichen Einordnung und Angaben zu den abgebildeten Personen gewünscht. – Hier haben es sich die Autoren bei einem Preis von 19,80 Euro leider etwas leicht gemacht.

Bei einer geringen Auflage von nur 500 Exemplaren dürfte das Werk trotzdem vermutlich schnell vergriffen sein, wenngleich etliche Motive von Heinrich Lehn unter anderem durch den bereits 1982 erschienenen Bildband „Wickede (Ruhr) – Eine neue Gemeinde in alten Bildern“ der Gemeinde Wickede (Ruhr) und des örtlichen Vereins für Geschichte und Heimatpflege sowie die 2001 vom AD-Verlag Andreas Dunker und der heimischen Volksbank herausgegebene „Chronik des 20. Jahrhunderts – 100 Jahre · Wickede (Ruhr) 1900 – 2000“ manchen Bürgern bereits bekannt sein dürften. Da diese Werke jedoch vergriffen sind, ist der neue Bildband „Menschen an der Ruhr – Die Gemeinde Wickede und ihr Fotochronist Heinrich Lehn“ allerdings für weitere Interessierte sicherlich ein betrachtenswerter Bildband.

ANDREAS DUNKER für „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“ *

* ANMERKUNG DER REDAKTION: Der Autor dieser Zeilen hat durch entsprechende Hinweise zu den zuvor genannten Problematiken an die Herausgeber des Werkes vor etlichen Jahren sicherlich nicht unerheblich dazu beigetragen, dass die nationalsozialistische Vergangenheit des Fotografen von Historikern teilweise aufgearbeitet wurde und die Besitzverhältnisse des Bildbestandes offenbar zwischen Gemeinde und Landschaftverband geklärt wurden, die den 136-seitigen Band mit seinen 150 hervorragenden Abbildungen gemeinsam im Tecklenborg Verlag aus Steinfurt herausgegeben haben.


SW-Film von Heinrich Lehn kostenlos zum Download:

„Wickede – Arbeit und Freizeit an der Ruhr“

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet aktuell zudem den überarbeiteten 30-minütigen Schwarz-Weiß-Film „Wickede – Arbeit und Freizeit an der Ruhr“ zum kostenlosen Download im Internet (https://westfalen-medien-shop.lwl.org/download-medien/119/download-wickede) an, der orginär auf analogem 16-Millimeter-Film-Material aufgenommen wurde und 1938 als einstündiger Stummfilm mit einigen nationalsozialistischen Propaganda-Elementen uraufgeführt wurde. Hobby-Schmalfilmer Heinrich Lehn, der damals noch hauptberuflich als technischer Angestellter bei den Stadtwerken Hamm tätig war, hatte die Bewegtbilder in den 1930-er Jahren gedreht.

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Der Titel des neuen Bildbandes über die Gemeinde Wickede (Ruhr) mit historischen Fotos von Heinrich Lehn
Der Titel des neuen Bildbandes über die Gemeinde Wickede (Ruhr) mit historischen Fotos von Heinrich Lehn
Der ambitionierte Amateurfotograf Heinrich Lehn aus Wickede war auch aktives Mitglied in der NSDAP und Kreis-Amtsleiter der nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterfront (DAF). REPRO: LWL
Der ambitionierte Amateurfotograf Heinrich Lehn aus Wickede war auch aktives Mitglied in der NSDAP und Kreis-Amtsleiter der nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterfront (DAF). REPRO: LWL
Der ehemalige Hof Geiping in der Wickeder Ortsmitte, wo sich heute Rathaus und Marktplatz befinden. FOTO: HEINRICH LEHN
Der ehemalige Hof Geiping in der Wickeder Ortsmitte, wo sich heute Rathaus und Marktplatz befinden. FOTO: HEINRICH LEHN
Die untere Hauptstraße in Wickede um 1920 FOTO: HEINRICH LEHN
Die untere Hauptstraße in Wickede um 1920 FOTO: HEINRICH LEHN
Propaganda-Fotografie: Nationalsozialistisches Sonnenwendfest im Jahre 1933 in Wickede FOTO: HEINRICH LEHN
Propaganda-Fotografie: Nationalsozialistisches Sonnenwendfest im Jahre 1933 in Wickede FOTO: HEINRICH LEHN
Die Kettenschmiede Koch in Wickede FOTO: HEINRICH LEHN
Die Kettenschmiede Koch in Wickede FOTO: HEINRICH LEHN
Schützenfest vor der alten Schützenhalle, wo heute das Bürgerhaus der Gemeinde Wickede (Ruhr) steht. FOTO: HEINRICH LEHN
Schützenfest vor der alten Schützenhalle, wo heute das Bürgerhaus der Gemeinde Wickede (Ruhr) steht. FOTO: HEINRICH LEHN
Behelfsbrücke über die Ruhr – nach der Möhnekatastrophe in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1943. FOTO: HEINRICH LEHN
Behelfsbrücke über die Ruhr – nach der Möhnekatastrophe in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1943. FOTO: HEINRICH LEHN
Turmspringer im Strandbad an der Ruhr in Wickede FOTO: HEINRICH LEHN
Turmspringer im Strandbad an der Ruhr in Wickede FOTO: HEINRICH LEHN
Mitte der 1950er Jahre: der Marktplatz und die Hauptstraße in der Wickeder Ortmitte FOTO: HEINRICH LEHN
Mitte der 1950er Jahre: der Marktplatz und die Hauptstraße in der Wickeder Ortmitte FOTO: HEINRICH LEHN
1951: Schützenfest in Wickede mit dem damaligen Königspaar Karl-Heinz Jünemann und Maria Meiwes sowie der örtlichen Geistlichkeit FOTO: HEINRICH LEHN
1951: Schützenfest in Wickede mit dem damaligen Königspaar Karl-Heinz Jünemann und Maria Meiwes sowie der örtlichen Geistlichkeit FOTO: HEINRICH LEHN