Bürger zur Zukunft des Zentrums gefragt

11. Januar 2022

WICKEDE (RUHR). Wie kann Wickedes Ortsmitte attraktiver und lebendiger werden? Welche Weichen müssten Rat und Verwaltung der Kommune für die Zukunft stellen? Und welche Wünsche haben die verschiedenen Altersgruppen zu Angeboten und Gestaltung des Zentrums der Ruhrgemeinde? – Nach Meinung von Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU) gilt es realistische und bezahlbare Perspektiven für die künftige Ausrichtung des Nahversorgungs- und Erholungsbereichs zwischen Hauptstraße, Bahnlinie und der Straße "Am Lehmacker" zu entwickeln. Denn bereits jetzt zeigten Schließungen bislang inhabergeführter Fachgeschäfte und Leerstände, dass die nächsten Jahre neue Herausforderungen diesbezüglich mit sich brächten. Dabei gelte es kreative aber nicht zu kostspielige Ideen für den Fortbestand und die behutsame Weiterentwicklung zu schaffen.

Michalzik setzt dabei auf die Unterstützung durch 16 Studenten des Fachbereichs Raumplanung und Stadtentwicklung der Technischen Universität (TU) aus Dortmund. Diese sollen aus Sicht junger Leute eigene Vorschläge für eine Wickeder Ortsmitte der Zukunft erarbeiten. Dabei sollen und wollen die angehenden Planer nicht nur ihre akademische Sicht mit einbringen, sondern auch die Bewohner der Gemeinde befragen, welche Wünsche sie für ein lebenswertes Zentrum in einer kleinen Gemeinde wie Wickede (Ruhr) haben.

Studenten der Raumplanung und Stadtentwicklung wollen mit Wickeder Bürgern ins Gespräch kommen

Mit Bürgermeister Dr. Martin Michalzik und weiteren Mitarbeitern aus der kommunalen Verwaltung erkundeten die Studenten dazu vor dem Jahreswechsel schon die Gemeinde. Nunmehr wollen sie zusätzlich mit der Bürgerschaft ins Gespräch kommen, um deren Erfahrungen zu sammeln und zu diskutieren.

Da die aktuelle Corona-Virus-Pandemie derzeit große Präsenzveranstaltungen unmöglich macht, sind Interessierte zu Online-Workshops eingeladen. "Wir brauchen jetzt die Bereitschaft, dass sich dazu viele Leute aus allen Altersgruppen einbringen“, erklärte Max Unterschemmann von der TU Dortmund. Denn die Erkenntnisse und Empfindungen der Leute vor Ort seien meist andere, als die von Besuchern und außenstehenden Experten.

"Bei dem Workshop handelt es sich um einen Online-Austausch, der mit einem digitalen Rundgang durch das Ortszentrum unterstützt wird“, so Studentin Luisa Nagel: "Uns interessiert: Wo halten Sie sich gerne auf? Welche Stellen meiden Sie oder wo fühlen sie sich abends unsicher?"

Zukunft des Zentrums zwischen Center-Shop, Gesundheitswerk, Bahnhof und Sparkasse

Bei der Sozialraum-Analyse gelte es den Kernbereich zwischen Center-Shop, Gesundheitswerk, Bahnhof und Sparkasse genauer unter die Lupe zu nehmen. Wo gibt es Treffpunkte und wo Schmuddelecken? Wie verlaufen die Wege von Passanten und wo gibt es Barrieren beispielsweise für Gehbehinderte? Was wünschen sich Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene und Familien sowie Senioren im Ruhestand für die Wickeder Ortsmitte? – Die Studierenden und die Verantwortlichen für Planen, Bauen und Umwelt im Rathaus wollen dies von den Bürgern selbst wissen.

Termine für Online-Konferenzen in der kommenden Woche

Termine für die digitale Kommunikation zu den Themen rund um die Zukunft der Wickeder Ortsmitte gibt es in der kommenden Woche an allen Tagen. Alle, die ihre Anregungen und konstruktive Kritik mit dazu einbringen möchten, können sich unter der E-Mail-Adresse max.unterschemmann@tu-dortmund.de zur Teilnahme anmelden. Der angehende Planer schickt dann einen Link zu einer zeitlich passenden Online-Konferenz und weitere Informationen zurück.

Sozialraum-Analyse soll die Stärken und Schwächen der Wickeder Ortsmitte aufzeigen

Die Beiträge der Bürger werden dann von Max Unterschemmann, Luisa Nagel, Luca Müller und Tom-Luca Wyludda zusammen mit eigenen Beobachtungen als sogenannte "Sozialraum-Analyse" mit Stärken und Schwächen der Wickeder Ortsmitte zusammengefasst und als Grundlage für das weitere Vorgehen aufbereitet.

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik und sein Team aus Kommunalpolitik und -verwaltung erhoffen sich daraus ein Optimierungspotenzial ablesen zu können.

ANDREAS DUNKER für "wickede.ruhr HEIMAT ONLINE"

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Bürgermeister Dr. Martin Michalzik mit Mitgliedern der CDU-Ratsfraktion und weiteren Bürgern im Wahlkampf vor dem Wickeder Bahnhof – Neben dem Halt der Oberen Ruhrtalbahn, dem Busbahnhof, Taxi-Ständen und Strom-Tankstellen für Elektroautos könnte der ohnehin schon vorhandene Verkehrsknotenpunkt für noch mehr Angebote rund um die Mobilität ausgebaut werden. Konkretere Planungen auf Grund einer Landesinitiative gibt es bereits. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Bürgermeister Dr. Martin Michalzik mit Mitgliedern der CDU-Ratsfraktion und weiteren Bürgern im Wahlkampf vor dem Wickeder Bahnhof – Neben dem Halt der Oberen Ruhrtalbahn, dem Busbahnhof, Taxi-Ständen und Strom-Tankstellen für Elektroautos könnte der ohnehin schon vorhandene Verkehrsknotenpunkt für noch mehr Angebote rund um die Mobilität ausgebaut werden. Konkretere Planungen auf Grund einer Landesinitiative gibt es bereits. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Stromtankstellen gibt es nicht nur auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus sondern auch auf dem Pendler-Parkplatz gegenüber dem Bahnhof in der Ortsmitte. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Stromtankstellen gibt es nicht nur auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus sondern auch auf dem Pendler-Parkplatz gegenüber dem Bahnhof in der Ortsmitte. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Stromttankstellen gibt es nicht auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus sondern auch auf dem Pendler-Parkplatz gegenüber dem Bahnhof in der Ortsmitte. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Stromttankstellen gibt es nicht auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus sondern auch auf dem Pendler-Parkplatz gegenüber dem Bahnhof in der Ortsmitte. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Wochenmarkt lockt donnerstags vor allem ältere Mitbürger in die Wickeder Ortsmitte. Ansonsten ist es auf dem Platz vor dem Rathaus häufig sehr ruhig. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Wochenmarkt lockt donnerstags vor allem ältere Mitbürger in die Wickeder Ortsmitte. Ansonsten ist es auf dem Platz vor dem Rathaus häufig sehr ruhig. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Geldinstitute wie die Wickeder Volksbank an der Kirchstraße sind längst nicht mehr so frequentiert wie in der Vergangenheit. Das Online-Banking und der digitale Zahlungsverkehr haben dafür gesorgt, dass Banken und Sparkassen nicht mehr so oft von ihren Kunden angesteuert werden. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Geldinstitute wie die Wickeder Volksbank an der Kirchstraße sind längst nicht mehr so frequentiert wie in der Vergangenheit. Das Online-Banking und der digitale Zahlungsverkehr haben dafür gesorgt, dass Banken und Sparkassen nicht mehr so oft von ihren Kunden angesteuert werden. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Blüten-Pracht in den Beeten in der Wickeder Ortsmitte: Hier am Eingang zum Lanferbachtal unterhalb des Bürgerhauses ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Blüten-Pracht in den Beeten in der Wickeder Ortsmitte: Hier am Eingang zum Lanferbachtal unterhalb des Bürgerhauses ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die alte Löwen-Apotheke an der Kirchstraße ist Geschichte. Das Gebäude ist inzwischen zwar verkauft. Im Ladenlokal herrscht derzeit aber noch Leerstand. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die alte Löwen-Apotheke an der Kirchstraße ist Geschichte. Das Gebäude ist inzwischen zwar verkauft. Im Ladenlokal herrscht derzeit aber noch Leerstand. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das ehemalige Sporthaus Papenberg steht aktuell ebenfalls leer: Nachmieter gesucht … ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das ehemalige Sporthaus Papenberg steht aktuell ebenfalls leer: Nachmieter gesucht … ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Montage der Weihnachtsbeleuchtung in der Adventszeit in der Wickeder Ortsmitte – Das Weihnachtsgeschäft machte aber auch vor der Corona-Krise schon längst nicht mehr der stationäre Einzelhandel in kleinen Orten wie Wickede. Und seitdem hat die Konkurrenz durch den Online-Handel noch erheblich zugenommen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Montage der Weihnachtsbeleuchtung in der Adventszeit in der Wickeder Ortsmitte – Das Weihnachtsgeschäft machte aber auch vor der Corona-Krise schon längst nicht mehr der stationäre Einzelhandel in kleinen Orten wie Wickede. Und seitdem hat die Konkurrenz durch den Online-Handel noch erheblich zugenommen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Gastspiel der Filiale der Werler Fahrschule Hohoff in der Wickeder Ortsmitte dauerte nur kurze Zeit. Seit Jahren steht das Ladenlokal – wie auch manch andere immobilie – leider leer. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Gastspiel der Filiale der Werler Fahrschule Hohoff in der Wickeder Ortsmitte dauerte nur kurze Zeit. Seit Jahren steht das Ladenlokal – wie auch manch andere immobilie – leider leer. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Geschäftsmann Christian Hering schloss vor geraumer Zeit seinen Laden am Rande der Ortsmitte und konzentriert sich seitdem auf Reparatur-Services für Hersteller von Elektrogeräten im weiten Umfeld. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Geschäftsmann Christian Hering schloss vor geraumer Zeit seinen Laden am Rande der Ortsmitte und konzentriert sich seitdem auf Reparatur-Services für Hersteller von Elektrogeräten im weiten Umfeld. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Glasbläser und die Kinder stehen häufig allein auf dem Marktplatz. Der Platz ist allzu häufig menschenleer. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Glasbläser und die Kinder stehen häufig allein auf dem Marktplatz. Der Platz ist allzu häufig menschenleer. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Einmal wöchentlich ist die Fisch-Bude auf dem Markt häufig ein Anlaufpunkt für Arbeitnehmer von Geschäften und Firmen rund um die Ortsmitte, die hier donnerstags einen Snack in der Mittagspause einnehmen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Einmal wöchentlich ist die Fisch-Bude auf dem Markt häufig ein Anlaufpunkt für Arbeitnehmer von Geschäften und Firmen rund um die Ortsmitte, die hier donnerstags einen Snack in der Mittagspause einnehmen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Billig-Discounter wie kik und TEDI haben sich aus Wickede zurückgezogen. Ihnen genügte die Kundenfrequenz in der Ortsmitte wohl nicht. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Billig-Discounter wie kik und TEDI haben sich aus Wickede zurückgezogen. Ihnen genügte die Kundenfrequenz in der Ortsmitte wohl nicht. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Radio Fuhrmann zwischen Hauptstraße, Marktplatz und Christian-Liebrecht-Straße zählt zu den wenigen alteingesessenen und inhabergeführten Einzelhandelsgeschäften vor Ort, die in letzter Zeit noch expandiert haben. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Radio Fuhrmann zwischen Hauptstraße, Marktplatz und Christian-Liebrecht-Straße zählt zu den wenigen alteingesessenen und inhabergeführten Einzelhandelsgeschäften vor Ort, die in letzter Zeit noch expandiert haben. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Geschäftsmann Andreas Picker konnte durch die Übernahme von WK-Datentechnik sein Sortiment erweitern und baute das Ladenlokal in der familieneigenen Immobilie aus. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Geschäftsmann Andreas Picker konnte durch die Übernahme von WK-Datentechnik sein Sortiment erweitern und baute das Ladenlokal in der familieneigenen Immobilie aus. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der EDEKA-Supermarkt von Laura Heder sowie der ALDI-Discounter und die Filiale der Drogeriemarkt-Kette Rossmann bilden das neue Einkaufszentrum der Gemeinde Wickede (Ruhr). ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der EDEKA-Supermarkt von Laura Heder sowie der ALDI-Discounter und die Filiale der Drogeriemarkt-Kette Rossmann bilden das neue Einkaufszentrum der Gemeinde Wickede (Ruhr). ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der 2017 neu eröffnete ALDI-Markt ist noch immer ein Kundenmagnet. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der 2017 neu eröffnete ALDI-Markt ist noch immer ein Kundenmagnet. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Auch die Filiale der Drogeriemarkt-Kette Rossmann zieht reichlich Kunden aus der ländlichen Umgebung nach Wickede. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Auch die Filiale der Drogeriemarkt-Kette Rossmann zieht reichlich Kunden aus der ländlichen Umgebung nach Wickede. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Beim Lanfer-Fest mit Holland-Markt drängen sich Käufer und Schaulustige in der Wickeder Ortsmitte – einige der wenigen Tage im Jahr ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Beim Lanfer-Fest mit Holland-Markt drängen sich Käufer und Schaulustige in der Wickeder Ortsmitte – einige der wenigen Tage im Jahr ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Auch ein Teil der Wickeder Ortsmitte: Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU) deutet auf die Mannesmann-Industriebrache, die saniert und mit Wohnbebauung neu besiedelt werden soll. – Im Hintergrund: das Gesundheitswerk (links) und die barrierefreien Mehrfamilienhäuser für Senioren ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Auch ein Teil der Wickeder Ortsmitte: Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU) deutet auf die Mannesmann-Industriebrache, die saniert und mit Wohnbebauung neu besiedelt werden soll. – Im Hintergrund: das Gesundheitswerk (links) und die barrierefreien Mehrfamilienhäuser für Senioren ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Blühende Aussichten gibt es zwar in der Wickeder Ortsmitte aber nicht für die selbige. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Blühende Aussichten gibt es zwar in der Wickeder Ortsmitte aber nicht für die selbige. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Wo sich heute Rathaus und Marktplatz in der Wickeder Ortsmitte befinden, war früher der Hof Geiping im dörflich geprägten Zentrum. ARCHIVFOTO: HEINRICH LEHN / LWL
Wo sich heute Rathaus und Marktplatz in der Wickeder Ortsmitte befinden, war früher der Hof Geiping im dörflich geprägten Zentrum. ARCHIVFOTO: HEINRICH LEHN / LWL
Neubau des kommunalen Verwaltungsgebäudes in der Wickeder Ortsmitte: erst Amtssitz, später Rathaus der 1969 neu geschaffenen Gemeinde Wickede (Ruhr) ARCHIVFOTO
Neubau des kommunalen Verwaltungsgebäudes in der Wickeder Ortsmitte: erst Amtssitz, später Rathaus der 1969 neu geschaffenen Gemeinde Wickede (Ruhr) ARCHIVFOTO
Später entwickelte sich hier eine lebendige Ortsmitte mit Auto- und Fußgängerverkehr. ARCHIVFOTO: HEINRICH LEHN / LWL
Später entwickelte sich hier eine lebendige Ortsmitte mit Auto- und Fußgängerverkehr. ARCHIVFOTO: HEINRICH LEHN / LWL
Militärfahrzeuge der Bundeswehr auf der Hauptstraße durch Wickede – Damals gab es die Brücke über die Eisenbahn noch nicht. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Militärfahrzeuge der Bundeswehr auf der Hauptstraße durch Wickede – Damals gab es die Brücke über die Eisenbahn noch nicht. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Mit einem großen Fest wurden die gepflasterte Kirchstraße und der autofreie Marktplatz am Ende der 1980er Jahre zum Abschluß der Ortskernsanierung eingeweiht. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Mit einem großen Fest wurden die gepflasterte Kirchstraße und der autofreie Marktplatz am Ende der 1980er Jahre zum Abschluß der Ortskernsanierung eingeweiht. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER