Sparkassen-Fusion bringt einige Veränderungen für Kunden des Geldinstitutes mit sich
WERL / SOEST. Die Fusion der Sparkassen Soest und Werl steht kurz bevor: Denn ab 1. Januar 2018 bündeln die beiden öffentlich-rechtlichen Zweckverbandssparkassen im westlichen Kreis Soest offiziell ihre Kräfte. Das Geschäftsgebiet des neuen Geldinstitutes umfasst dann einen Einzugsbereich mit rund 150.000 Einwohnern im westlichen Kreis Soest. Dazu gehören die Städte Soest und Werl sowie die Gemeinden Bad Sassensdorf, Ense, Lippetal, Möhnesee, Welver und Wickede (Ruhr). Das dann unter der Bezeichnung „Sparkasse SoestWerl“ firmierende Institut betreut künftig rund 68.000 Kunden. – Was ändert sich in Folge der Fusion?