6. Oktober 2014
WICKEDE. Pech gehabt: Schon zum siebten Mal ist die Bruchsteinmauer am Hause von Brunhilde und Günter Kampmann an der Kirchstraße 51 zu Bruch gegangen. – Immer wieder rammen Autofahren die Ecke der Stützmauer an der Einfahrt zur Oberen Holmkestraße.
Dieses Mal war es besonders kurios: Denn ein Bauhandwerker, der eigentlich nur die Außentreppe vor der Filiale der Bäckerei Klapp im Hause von Hubert Schulz an der Kirchstraße 53 erneuern wollte, fuhr mit seinem LKW beim Rückwärtssetzen die Mauer am darunter liegenden Hause Kampmann kaputt.
Nun muss er wohl nicht nur die Treppe vor Klapp sondern auch noch die Mauer bei Kampmanns erneuern.
Brunhilde Kampmann im telefonischen Gespräch mit unserem lokalen Nachrichtenportal „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“: „Zum Glück ist er nur in die Gartenmauer gefahren und nicht in unser Fachwerkhaus!“
Aber der siebte Schaden an der Mauer ist wohl schon etwas
nervig …
A.D.