Mehr als zehntausend Lichtlein am Wiehagener Weihnachtshaus

11. Dezember 2014

WIEHAGEN. Am Ende des Walkenbrügger Weges in Wiehagen ist es normalerweise schon tagsüber recht ruhig – insbesondere aber nach Einbruch der Dunkelheit. Nicht so allerdings in der Zeit vom Ersten Advent bis zum Dreikönigstag (6. Januar).

Denn dann erstrahlt hier ein Haus in ganz besonderem weihnachtlichen Glanz: Barbara und Frank Kittling sowie Ursula und Bernhard Richwy hübschen nämlich alljährlich ihr gemeinsames Wohnhaus am Walkenbrügger Weg 22 in Wiehagen mit Lichterketten und anderer Weihnachtsdekoration auf. 

Mehr als zehntausend Lichtlein erstrahlen allabendlich in dieser Zeit rund um das Wiehagener Weihnachtshaus.

Inzwischen nehme man übrigens zumeist Energie sparende LED-Lämpchen, die dafür sorgten, dass die Stromrechnung nicht zu hoch werde, erklärt Frank Kittling im Gespräch mit „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“.

Täglich zwischen 17.00 und 22.00 Uhr

Täglich zwischen 17.00 und 22.00 Uhr geht die ganze Festtagsbeleuchtung an.

Da die Zeitschaltuhren nicht alle ganz synchron geschaltet sind, geht  mit Beginn der Dunkelheit ein Teil der Beleuchtung nach der anderen an und gegen zehn Uhr abends peu à peu wieder aus. 

Länger will die Familie das Wiehagener Weihnachtshaus auch nicht leuchten lassen, um die Nachbarn dadurch nicht zu stören.

Zahlreiche Schaulustige als Besucher

Neben zahlreichen Spaziergängern zieht es auch immer wieder interessierte Schaulustige von weiter her in der Advents- und Weihnachtszeit in den Walkenbrügger Weg.

Denn das phänomenal beleuchtete Wiehagener Weihnachtshaus ist ein Insidertip, der sich in den vergangenen 15 Jahren herumgesprochen hat. So lange etwa pflegt man nämlich schon diese familiäre Tradition.

ANDREAS DUNKER für „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE"

FOTO: ANDREAS DUNKER
FOTO: ANDREAS DUNKER