Erste Bilanz: Ein Schützenfest mit drei Klimazonen …

8. Juli 2015

ECHTHAUSEN. Als ein Schützenfest mit drei Klimazonen bezeichnet Oberst Stefan Reszel von der St.- Vinzentius-Bruderschaft rückblickend das Jahresfest in Echthausen. Am Samstag eine Hitze wie in der Wüste, am Sonntag tropische Regenfälle und am Montag ein angenehmes mitteleuropäisches Sommerwetter. – Reszel ist jedenfalls froh, dass bei dem Unwetter am zweiten Festtag niemand zu Schaden gekommen ist.

Froh ist der Echthausener Schützen-Chef zudem, dass sich „Uli“ Peck am Montag beim Vogelschießen spontan dazu entschloss die Reste des Holzadlers aus dem Kugelfang zu holen.

Denn groß sei der Andrang der Bewerber auf den Königstitel im Dorfe nicht gewesen, meinte Reszel am Dienstag (7. Juli 2015) in einer ersten Bilanz.

Mehr Wasser getrunken …

Den Getränkeumsatz charakterisierte der Sprecher der St.- Vinzentius-Schützenbruderschaft im Vergleich zu den Vorjahren als „normal“. Sicherlich sei auf Grund des heißen Wetters etwas mehr Wasser als Bier getrunken worden, mutmaßt Reszel.

Auch mit dem Verlauf und dem Besuch des Festes zeigte sich der Echthausener Schützenverein zufrieden, der aktuell rund 470 Mitglieder zählt.

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FOTO: ANDREAS DUNKER
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