„Bürgerstuben“: Gemeinde präsentiert neuen Pächter

18. November 2015

WICKEDE (RUHR). Die Gastätte im kommunalen Veranstaltungszentrum Bürgerhaus hat einen neuen Pächter: Die Gemeindeverwaltung will den künftigen Gastronomen der „Bürgerstuben“ am Montag, 23. November 2015, um 11.00 Uhr offiziell im Kreise lokaler Medienvertreter vorstellen.

Wann das „Restaurant im Herzen von Wickede“ seine Pforten wieder für Gäste öffnet, wollte Sachbearbeiterin Ruth Hornkamp von der Gemeindeverwaltung am heutigen Mittwoch (18. November 2015) noch nicht bekannt geben. – Nach Insider-Informationen könnte dies aber angeblich schon zum 1. Dezember 2015 möglich sein.

Da die Küche bis zur Schließung im Rahmen der Insolvenz des vorherigen Pächters in Funktion war, ist eine kurzfristige Eröffnung durchaus denkbar. Aus dem Rathaus gab es hierzu allerdings keine offizielle Stellungnahme.

Bulgare aus Werl als neuer Pächter?

Nach glaubwürdigen Gerüchten soll ein Bulgare aus der Werler Gastronomie-Szene das Rennen um das Restaurant gewonnen haben.

Auf Anfrage von „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“ bestätigte der derzeit im Restaurant und Biergarten „markt 20“ angestellte Mann seine Bewerbung für die künftige Bewirtschaftung der „Bürgerstuben“. Konkretes könne er aber noch nicht sagen, da er dazu noch auf eine Rückmeldung aus dem Wickeder Rathaus warte.

Ein erfahrener Koch aus einem italienischen Gastronomiebetrieb soll angeblich auch schon für die „Bürgerstuben“ engagiert sein, hieß es weiter aus gut unterrichteten Kreisen.

Brodelnde Gerüchteküche

Endgültig gelüftet wird das „große Geheimnis“ wohl erst am kommenden Montag. Bis dahin bleibt die Küche in den „Bürgerstuben“ kalt und nur die Gerüchteküche brodelt weiterhin.

Vielleicht gibt es zum Schluss ja noch eine Überraschung. Wahrscheinlich ist dies nach unseren umfangreichen Recherchen allerdings nicht. 

ANDREAS DUNKER für „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“

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Die "Bürgerstuben", das Restaurant im Herzen von Wickede FOTO: ANDREAS DUNKER
Die "Bürgerstuben", das Restaurant im Herzen von Wickede FOTO: ANDREAS DUNKER