„Auf in den Süden“ – Gemeinde will mit Bürgern an ihre Grenzen gehen

15. September 2016

WICKEDE. „Auf in den Süden“ geht es am Samstag, 17. September 2016, beim traditionellen Schnadegang der Gemeinde Wickede (Ruhr). Nachstehend die Einladung von Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU) im Namen der Kommune an alle wanderfreudigen Mitbürger:

„Auf in den Süden“ lädt diesen Samstag die Gemeinde Wickede (Ruhr) zum traditionellen „Schnadegang“ ein. Den Schwarzen Weg entlang durch den Wald geht es am Ort der früheren Hux-Mühle vorbei über reizvolle „Pättkes“ und Wege, die im Ortsteil Wimbern bis an die Süd-Grenze nach Menden hin führen.

Zusammen mit Wimberns Ortsvorsteher Edmund Schmidt und „Britzemeister“ Herbert Schäfer freue ich mich darauf, mit vielen wanderfreudigen Bürgern die Tradition der „Grenzbegehung“ zu pflegen.

Am Grenzpunkt kommen auch dieses Mal wieder Menschen aus dem Gemeindeleben in den Genuss der „westfälischen Einbürgerung“ durch das „Pohläsen“, das heißt das Setzen auf den nassen Grenzstein.

Zum Abschluss und Ausklang gibt es in der Schützenhalle in Wimbern eine Suppe und musikalische Begleitung durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr.

Treffpunkt und Aufbruch zum Schnadegang ist diesen Samstag, 17. September 2016, um 9.00 Uhr am Schwarzen Weg (Einmündung zur Ruhrstraße). Eine Anmeldung ist nicht nötig, festes Schuhwerk ist angeraten.

Die Gesamtstrecke ist rund 6,5 Kilometer lang.

Ich freue mich auf unseren gemeinsamen Weg.

Martin Michalzik
Bürgermeister
Gemeinde Wickede (Ruhr)

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Wickeder Schnadestein ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Wickeder Schnadestein ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU) und "Britzemeister" Herbert Schäfer ARCHIVFOTO: GEMEINDE WICKEDE (RUHR)
Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU) und "Britzemeister" Herbert Schäfer ARCHIVFOTO: GEMEINDE WICKEDE (RUHR)