Nachfolgerin für Marita Poliwoda als Leiterin des Wiehagener Kindergartens gesucht

9. Februar 2017

WIEHAGEN. Der Regenbogen-Kindergarten in Wiehagen bekommt eine neue Leitung: Die Gemeinde Wickede (Ruhr) als Träger der Einrichtung sucht zum 1. November 2017 eine Nachfolgerin – oder einen Nachfolger – für Marita Poliwoda (64). Sie hat seit 20 Jahren die Leitung des Kinderhortes inne und steht bereits seit 27 Jahren als Erzieherin in Diensten der Kommune – anfangs allerdings noch im Kindergarten in Echthausen.

Vor ihrer Tätigkeit in der Ruhrgemeinde leitete die gebürtige Dortmunderin einen Kindergarten in ihrer Heimatstadt im Ruhrgebiet. Seit 1984 wohnt Marita Poliwoda in Echthausen.

Neunköpfiges Team betreut 46 Kinder

In dem zweigruppigen Kindergarten im Dorf Wiehagen werden 46 Jungen und Mädchen im Alter ab zwei Jahren integrativ betreut.

Zu den Aufgaben der Leiterin gehören neben der Betreuung vor allem die eigenverantwortliche Führung des neunköpfigen Mitarbeiterteams sowie andere pädagogische und administrative Aufgaben. Aber auch die vertrauensvolle Kooperation mit Eltern, der Gemeinde als Träger und dem Kreis-Jugendamt als Jugendhilfeträger obliegt ihr.

Bewerbungsfrist bis zum 28. Februar 2017

Ausgeschrieben ist eine Vollzeitstelle mit 39 Wochenstunden. Entlohnt wird diese nach dem Tarif für den Öffentlichen Dienst.

Voraussetzung für den Job ist eine abgeschlossene Ausbildung als staatlich anerkannte Erzieherin oder ein abgeschlossenes Studium als Sozialpädagogin und einschlägige Berufserfahrung. Auch Männer und Schwerbehinderte können sich für den Posten bewerben.

Laut einer aktuellen Stellenausschreibung auf der Homepage der Gemeinde sollten Bewerbungen bis zum 28. Februar 2017 im Rathaus vorliegen.

ANDREAS DUNKER für „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“

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Erzieherin Marita Poliwoda leitet den Regenbogen-Kindergarten in Wiehagen seit 20 Jahren. Ende Oktober 2017 geht sie in Ruhestand. FOTO: ANDREAS DUNKER
Erzieherin Marita Poliwoda leitet den Regenbogen-Kindergarten in Wiehagen seit 20 Jahren. Ende Oktober 2017 geht sie in Ruhestand. FOTO: ANDREAS DUNKER