13. April 2017
WICKEDE. Für mächtige Erdbewegungen sorgt seit einigen Tagen ein Zwölf-Tonnen-Kettenbagger auf der Baustelle an der Sekundarschule im „Unteren Hövel“. Im Rahmen der vorbereitenden Tiefbauarbeiten für das Fundament des neuen Schultraktes wird dort Boden im Umfang von rund 600 Tonnen ausgehoben und abgetragen.
Nach den Osterferien sollen dort dann die Betonbauarbeiten für das Fundament durchgeführt werden, welches die Basis für den Neubau in Modularbauweise bildet. Vierundzwanzig Elemente mit einem Einzelgewicht von jeweils etwa 20 Tonnen sollen dabei zu einem Ganzen zusammengefügt werden.
Während die Schüler und Lehrer in der kommenden Woche noch die Osterferien genießen können, müssen die Bauleute direkt nach den Feiertagen fleißig weiterarbeiten. Denn es gilt den Terminplan einzuhalten. Demnach soll der Erweiterungsbau nach den großen Ferien im Sommer bezugsfertig sein.
Wenn die Schüler aus den Osterferien an die Sekundarschule zurückkehren, hat sich das Bild der Bildungseinrichtung äußerlich jedenfalls erheblich verändert.
Auch eine Fassade zur Hövelstraße ist zwecks Sanierung übrigens komplett eingerüstet.
ANDREAS DUNKER für „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“