Kein Fremdverschulden bei Tod des 79-jährigen Wickeders

3. April 2018

WICKEDE. „Es handelt sich um das, was alle angenommen haben! Mehr werde ich dazu nicht sagen“, erklärte Wolfgang Lückenkemper von der Pressestelle der Kreispolizeibehörde Soest am heutigen Dienstagmorgen (3. April 2018) zur Nachfrage von „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“ bezüglich der heute veröffentlichten Folgemeldung „Polizei sucht vermissten Mann“.

Darin hatte es nur kurz geheißen: „Nachdem die Polizei seit Samstag einen vermissten Mann in Wickede gesucht hat, wurde dieser am Montagnachmittag in einem Gehölz tot aufgefunden. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor!“

Man muss daher wohl beim Tod des zuvor vermissten 79-jährigen Mannes aus Wickede, der sich laut Polizei in einem „psychischen Ausnahmezustand“ befunden haben soll, von einem Suizid, sprich einer Selbsttötung ausgehen.

Angaben zum genauen Auffindeort und zur Todesart machte die Polizei deshalb nicht.

ANDREAS DUNKER für "wickede.ruhr HEIMAT ONLINE"

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ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
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