Baustellen überall: Viele Projekte in der ganzen Gemeinde

11. Juli 2018

WICKEDE (RUHR). Die ganze Gemeinde scheint derzeit „gefühlt“ eine riesige Baustelle zu sein. Überall wird „gebuddelt“, geteert und gemauert. Mancherorts stauen sich – vor allem zu Zeiten des Berufsverkehrs – deshalb die Autos. Auch für Fußgänger und Fahrradfahrer sowie Bürger mit Rollatoren oder Kinderwagen kommt es zu Beeinträchtigungen. Aber das gehört bei Sanierungen und Neubauten eben dazu. – Nachstehend eine Bilanz der vielen Projekte, die Wickede zukunftsfähig machen sollen.

Im Industriegebiet Westerhaar lässt die Gemeinde Wickede (Ruhr) aktuell an vier Stellen die Fahrbahn erneuern. Rund 130.000 Euro investiert die Kommune dort insgesamt in die Sanierung der schadhaften Stellen der ringförmigen Straße „Westerhaar“, die vor allem durch den Lkw-Verkehr im Gewerbegebiet stark beansprucht wird.

Derzeit ist die beauftragte Dortmunder Straßen- und Tiefbaufirma Gehrken im Einmündungsbereich gegenüber dem Kalksandsteinwerk tätig, wo der Verkehr nur noch einspurig möglich ist. Neben Halteverboten gibt es dort auch eine halbseitige Straßensperrung. Während derzeit ein Mitarbeiter den einspurigen Verkehrsfluss individuell regelt, soll von Freitag bis Montag (13. – 16. Juli 2018) eine Baustellen-Ampel aufgestellt werden. Zur Erneuerung der Fahrbahn ins Industriegebiet werden auch die Zufahrten zu den anliegenden Unternehmen blockiert sein. Zudem ist auch die Straße „Am Stadtwald“ von den Bauarbeiten betroffen. Danach sollen die südliche Spur und der Einmündungsbereich zu Hillebrandt saniert werden. Das Bauamt des Rathauses sowie die Baufirma Gehrken hoffen, dass die Arbeiten – wie geplant – bis zum Dienstag, 17. Juli 2018, abgeschlossen werden können.

Vor allem zu Schichtbeginn und -ende ist in der Westerhaar momentan deshalb mit längeren Wartezeiten auf dem Weg zu den Firmen oder zurück zu rechnen.

Leitungsbau an der Hauptstraße für schnellere Internetverbindungen

Die nächste Baustelle erwartet den Verkehr dann an der Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 63. Dort ist derzeit die östliche Seite der Hauptstraße zwischen Ortseingang und Nordstraße blockiert. Denn dort verlegt eine niederländische Baufirma die Glasfaserleitungen im Auftrag von „Deutsche Glasfaser“.

Für die Verkehrsführung in Richtung Zentrum wird aktuell provisorisch die linke Spur der Fahrbahn in Richtung Werl genutzt. – Die Arbeiten an der östlichen Seite der Hauptstraße zwischen Ortseingang und Nordstraße dauerten voraussichtlich noch bis Mitte nächster Woche, berichteten Fachbereichsleiter Markus Kleindopp und Sachbearbeiter Christian Drees von der Gemeindeverwaltung am heutigen Mittwoch (11. Juli 2018) im Gespräch mit „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“. Anschließend wechselten die Bauarbeiter auf die östliche Seite der Bundesstraße zwischen Waltringer Weg und Hatzfeldstraße.

Die Gemeinde Wickede (Ruhr) bittet die Verkehrsteilnehmer um ihr Verständnis für die notwendigen Beeinträchtigungen durch die laufenden Baumaßnahmen.

„Straßen.NRW“ plant Fahrbahn-Sanierung der Bundesstraße 63 für den Herbst

Für die Zeit der Schulferien im Herbst plane der Landesbetrieb „Straßen.NRW“ dann eine Fahrbahnsanierung zwischen Nordstraße/Waltringer Weg und dem Industriegebiet Westerhaar, erklärte dessen Sprecher Oscar Santos auf Anfrage von „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“.

Neubau eines Netto-Discountermarktes am Waltringer Weg

Von der Kreuzung „Hauptstraße / Nordstraße / Waltringer Weg“ eröffnet sich dann der Blick auf die nächste Großbaustelle in der Gemeinde. Nach dem Abriss des ehemaligen Gebäudekomplexes der Spedition Bauerdick sowie der Anfüllung und Nivellierung des Platzes soll hier am Waltringer Weg bekanntlich bis Ende 2018 ein neuer Lebensmittel-Discountermarkt entstehen. Die Arbeiten dazu gehen offensichtlich zügig voran. Konkrete Auskünfte zur Geschäftseröffnung gab die Pressestelle von „Netto Marken-Discount“ bislang leider nicht.

Hövelwald ist nach zwei Stürmen fast nur Holz zur Vermarktung

Zwar keine „Baustelle“ im eigentlichen Sinne aber trotzdem ein noch großes Arbeitsfeld ist der Hövelwald. Nach den schweren Stürmen „Niklas“ am 31. März 2015 und „Friederike“ am 18. Januar 2018 mit teils orkanartigen Böen hat der Landesbetrieb Wald und Holz NRW im Auftrage der Gemeinde Wickede (Ruhr) die Bäume in dem großteils kommunalen Wald weitestgehend fällen lassen. Der Abtransport des Holzes ist allerdings noch nicht komplett erfolgt. Und eine forstwirtschaftliche Aufarbeitung des Geländes ist frühestens im Spätsommer oder Herbst absehbar.

Außenanlagen der Sekundarschule werden neu gestaltet

Mit der Einrichtung einer weiteren Baustelle begonnen wurde am heutigen Mittwoch (11. Juli 2018) an der Sekundarschule der Gemeinde Wickede (Ruhr). Nach Um- und Neubaumaßnahmen am Gebäudekomplex sollen dort nun noch die Außenanlagen gestaltet werden. Den Auftrag dazu über 165.000 Euro hat die Werler Firma „Pretel Gartengestaltung Tief- und Landschaftsbau“ erhalten. Bis zum Ende der Sommerferien soll sie den Schulhof und die Grünanlagen sowie Wege und Treppen nebst Beleuchtung und Einzäunung erneuern.

Abriss des bisherigen EDEKA-Marktes noch diesen Monat

In der Ortsmitte soll dann am 23. Juli 2018 mit dem Abriss des bisherigen EDEKA-Marktes an der Christian-Liebrecht-Straße 1 und dem Neubau des rund 2.500 Quadratmeter großen E-Centers begonnen werden (wir berichteten).

Errichtung der Stützmauer für abgerutschten Hang soll im August starten

Bewegung – diesmal im positiven Sinne – soll nun auch endlich in die Angelegenheit des Anfang November 2016 (!) abgerutschten Erdhangs zwischen der Viehbahnstraße und der Straße „Im Winkel“ kommen. Dort solle bereits am 10. August 2018 mit dem Bau einer Stützmauer zur statischen Sicherung der Grundstücke der betroffenen Anlieger begonnen werden, ließ Inge Gabrecht im Gespräch mit „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“ am vergangenen Montag (9. Juli 2018) verlauten, nachdem sie einen Vergleich mit Bauherr Roland Bednara und der Eigentümergemeinschaft der alten Fahrradteile-Fabrik „Selinghaus“ vor dem Landgericht in Dortmund geschlossen hatte.

Bis Ende September soll diese Baumaßnahme angeblich abgeschlossen werden. Man darf gespannt sein, nachdem die Misere für die geschädigten Anlieger nunmehr schon fast zwei Jahre dauert und Teile der Nachbargrundstücke um die Baustelle seitdem noch immer von der Kreisverwaltung Soest aus Sicherheitsgründen gesperrt sind.

Bau des neuen Pfarrheims der katholischen Kirchengemeinde schreitet voran

Sichtbare Fortschritte macht auch das Tief- und Hochbauprojekt der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius von Padua und St. Vinzenz an der Friedhofstraße. Dort wächst inzwischen bereits das obere Geschoss des zweistöckigen Gebäudes gen Himmel.

Bis Ostern 2019 soll das neue Pfarrheim zwischen St.-Josef-Kindergarten und St.-Antonius-Kirche fertiggestellt werden. Und darauf warten die Gremien und Gruppen der katholischen Kirchengemeinde auch schon sehnlich. Denn seit dem 1. März 2017 müssen sie für ihre Versammlungen und Sitzungen in verschiedene Gebäude in der gesamten Gemeinde ausweichen, da das alte Gemeindezentrum „Roncalli-Haus“ an den Caritas-Verband Arnsberg-Sundern verkauft wurde und seitdem nicht mehr zur Verfügung steht. Das Gebäude im Hövel dient inzwischen bekanntlich als Behindertenwerkstatt (wir berichteten).

Das neue Pfarrheim mit einer nutzbaren Grundfläche von rund 500 Quadratmetern umfasst nur etwa ein Drittel der Fläche des bisherigen Roncalli-Hauses. Denn die Pfarrei braucht angesichts niedrigerer Zahlen aktiver Gemeindemitglieder nicht mehr so viel Platz.

Die Investitionssumme für das kirchliche Neubau-Projekt liegt bei schätzungsweise rund 1,5 Millionen Euro. – Durch den Erlös des Verkaufs des Roncalli-Hauses und Zuschüsse seitens des Erzbistums Paderborn sei die Summe aber großteils gedeckt, heißt es.

Siedlungsgebiet „An der Chaussee“ fast komplett vermarktet

Fleißig gebaut wird auch im Siedlungsgebiet „An der Chaussee“ oberhalb der Nordstraße, wo inzwischen 82 Grundstücke zur Wohnbebauung verkauft sind. Die letzte noch verfügbare Parzelle sei zudem schon reserviert, war  am heutigen Mittwoch (11. Juli 2018) auf dem digitalen Aufteilungsplan der Firma „Werretal“ im Internet abzulesen.

„Werretal“ erschließt und vermarktet das Gebiet an der Haarhöhe, wo vor allem ein- und zweigeschossige Einfamilienhäuser sowie Doppelhaushälften entstehen.

Weber-Verpackungen und WHW-Gruppe investiert im Industriegebiet Westerhaar

Kräftig in den Hochbau investiert wird aber auch im Industriegebiet Westerhaar, wo die Firma Weber-Verpackungen anbaut und die WHW-Gruppe auf dem Ende Juni 2018 leer gezogenen Gebäude- und Grundstückskomplex der Spedition Schäfer weiter expandieren will.

Erst vor wenigen Monaten hatte das große Galvanik-Unternehmen Hillebrand ein modernes Centrum für Innovation und Technik in der Nähe eingeweiht.

Ein halbes Dutzend „Wanderbaustellen“ in Wickede durch Breitband-Ausbau

Ein halbes Dutzend „Wanderbaustellen“ in Wickede unterhält zudem das niederländische Generalbauunternehmen, welches im Auftrag der „Deutschen Glasfaser“ den Infrastrukturausbau für die Breitbandversorgung für schnellere Internetverbindungen vorantreibt. Überall gibt es daher aufgerissene Gehwege und Straßen sowie provisorisch wieder geflickte Deckschichten in den Verkehrsflächen.

Fortsetzung der Renaturierung der Ruhr und Hochwasserschutz

Noch keinen genauen Realisierungstermin gibt es übrigens für die geplante Fortsetzung der Renaturierung der Ruhr zwischen dem alten Wehr in Wickede und der Grenze zur Nachbarstadt Fröndenberg sowie den in diesem Zuge geplanten Bau des Hochwasserschutzes rund um das Gelände des ehemaligen TuS-Sportplatzes an der Ruhrbrücke in Wickede. Hier ist die Bezirksregierung Arnsberg immer noch in Verhandlungen mit einem ortsansässigen Landwirt, mit dem sich die Vertreter der Behörde nicht über den Grundstückspreis einig werden können.

ANDREAS DUNKER für „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“

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Unser Bild zeigt noch den Bau des Fundamentes. Inzwischen ist der Hochbau des neuen katholischen Pfarrheims zwischen Kindergarten und Kirche längst schon bis in den zweiten Stock fortgeschritten. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Unser Bild zeigt noch den Bau des Fundamentes. Inzwischen ist der Hochbau des neuen katholischen Pfarrheims zwischen Kindergarten und Kirche längst schon bis in den zweiten Stock fortgeschritten. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der mit Moniereisen verstärkte Unterbau für das neue Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde gegenüber der Vikarie. Längst ist diese Konstruktion unter Beton und Steinen verschwunden. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der mit Moniereisen verstärkte Unterbau für das neue Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde gegenüber der Vikarie. Längst ist diese Konstruktion unter Beton und Steinen verschwunden. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Mit Hilfe eines vibrierenden Betonrüttlers wurde der Flüssigbeton für die Grundplatte des neuen Pfarrheims verdichtet. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Mit Hilfe eines vibrierenden Betonrüttlers wurde der Flüssigbeton für die Grundplatte des neuen Pfarrheims verdichtet. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Im Hövel hat der Ausbau des Glasfaser-Netzes in Wickede begonnen. Längst ist die "Wanderbaustelle" schon weitergezogen und an einer anderen Stelle im Ort aktiv. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Im Hövel hat der Ausbau des Glasfaser-Netzes in Wickede begonnen. Längst ist die "Wanderbaustelle" schon weitergezogen und an einer anderen Stelle im Ort aktiv. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die roten Leerrohre deuten an vielen Stellen im Gemeindegebiet auf die bevorstehende Verlegung der Glasfaser-Leitungen hin. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die roten Leerrohre deuten an vielen Stellen im Gemeindegebiet auf die bevorstehende Verlegung der Glasfaser-Leitungen hin. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Nach mehreren Um- und Neubauten soll die Sekundarschule der Gemeinde Wickede (Ruhr) nunmehr auch neue Außenanlagen erhalten. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Nach mehreren Um- und Neubauten soll die Sekundarschule der Gemeinde Wickede (Ruhr) nunmehr auch neue Außenanlagen erhalten. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die ehemalige Spedition Bauerdick aus der Vogelperspektive ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die ehemalige Spedition Bauerdick aus der Vogelperspektive ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Firmensitz der Spedition Bauerdick an der Ecke Hauptstraße / Waltringer Weg ist inzwischen Geschichte. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Firmensitz der Spedition Bauerdick an der Ecke Hauptstraße / Waltringer Weg ist inzwischen Geschichte. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die letzten Mauerreste des alten Gebäudes der Spedition Bauerdick an der Ecke Hauptstraße / Waltringer Weg sind inzwischen den Baggerschaufeln zum Opfer gefallen. Dort soll jetzt ein Discountermarkt für Lebensmittel entstehen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die letzten Mauerreste des alten Gebäudes der Spedition Bauerdick an der Ecke Hauptstraße / Waltringer Weg sind inzwischen den Baggerschaufeln zum Opfer gefallen. Dort soll jetzt ein Discountermarkt für Lebensmittel entstehen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Siedlungsgebiet "An der Chaussee" vor der Bebauung mit Wohnhäusern ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Siedlungsgebiet "An der Chaussee" vor der Bebauung mit Wohnhäusern ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Siedlungsgebiet "An der Chaussee" ist fast komplett vermarktet. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Siedlungsgebiet "An der Chaussee" ist fast komplett vermarktet. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Richtfest für ihr Eigenheim in der Siedlung "An der Chaussee" ist für viele längst vorbei. Sie wohnen inzwischen in den Gebäuden mit Blick von der Haar ins Ruhrtal und ins Sauerland. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Richtfest für ihr Eigenheim in der Siedlung "An der Chaussee" ist für viele längst vorbei. Sie wohnen inzwischen in den Gebäuden mit Blick von der Haar ins Ruhrtal und ins Sauerland. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der alte EDEKA-Markt an der Christian-Liebrecht-Straße 1 soll schon ab dem 23. Juli 2018 abgerissen werden. Dort soll anschließend ein modernes E-Center als Supermarkt mit noch mehr Lebensmitteln und Non-Food-Produkten entstehen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der alte EDEKA-Markt an der Christian-Liebrecht-Straße 1 soll schon ab dem 23. Juli 2018 abgerissen werden. Dort soll anschließend ein modernes E-Center als Supermarkt mit noch mehr Lebensmitteln und Non-Food-Produkten entstehen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Bauplatz für den neuen großen EDEKA-Markt wurde bereits mit Boden angefüllt und planiert. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Bauplatz für den neuen großen EDEKA-Markt wurde bereits mit Boden angefüllt und planiert. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Eine Stützmauer soll künftig das Abrutschen des Erdhangs oberhalb und seitlich der ehemaligen Fahrradteile-Fabrik Selinghaus an der Straße "Im Winkel" in Wickede verhindern. Damit könnten die teilweise aus Sicherheitsgründen gesperrten Grundstücke einiger Anlieger an der Viehbahnstraße in Wickede eventuell noch zum Jahresende 2018 wieder für die Nutzung freigegeben werden. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Eine Stützmauer soll künftig das Abrutschen des Erdhangs oberhalb und seitlich der ehemaligen Fahrradteile-Fabrik Selinghaus an der Straße "Im Winkel" in Wickede verhindern. Damit könnten die teilweise aus Sicherheitsgründen gesperrten Grundstücke einiger Anlieger an der Viehbahnstraße in Wickede eventuell noch zum Jahresende 2018 wieder für die Nutzung freigegeben werden. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Hövelwald in Wickede wurde nach zwei schweren Stürmen inzwischen großteils gerodet und muss komplett neu wieder aufgeforstet werden – voraussichtlich in Form eines Mischwaldes. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der Hövelwald in Wickede wurde nach zwei schweren Stürmen inzwischen großteils gerodet und muss komplett neu wieder aufgeforstet werden – voraussichtlich in Form eines Mischwaldes. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Holz wurde inzwischen großteils abtransportiert. Einige Stapel liegen aber noch immer am Wegesrand aufgeschichtet. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Das Holz wurde inzwischen großteils abtransportiert. Einige Stapel liegen aber noch immer am Wegesrand aufgeschichtet. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die WHW-Gruppe Hillebrand hat den bisherigen Gebäudekomplex und das Grundstück der Spedition Schäfer im Industriegebiet Westerhaar gekauft und will hier expandieren. Dazu soll das Speditionsgebäude abgerissen und ein neuer Industriebau errichtet werden. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die WHW-Gruppe Hillebrand hat den bisherigen Gebäudekomplex und das Grundstück der Spedition Schäfer im Industriegebiet Westerhaar gekauft und will hier expandieren. Dazu soll das Speditionsgebäude abgerissen und ein neuer Industriebau errichtet werden. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Erst vor einiger Zeit weihte die WHW-Gruppe Hillebrand ihr neues Centrum für Innovation und Technik im Industriegebiet Westerhaar ein. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Erst vor einiger Zeit weihte die WHW-Gruppe Hillebrand ihr neues Centrum für Innovation und Technik im Industriegebiet Westerhaar ein. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die Geschäftsführer Ernst-Gregor Hillebrand (links) und Dr. Martin Kurpjoweit (rechts) mit einem Vertreter der Deutschen Bank bei der Eröffnung des "Centrum für Innovation und Technik". ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die Geschäftsführer Ernst-Gregor Hillebrand (links) und Dr. Martin Kurpjoweit (rechts) mit einem Vertreter der Deutschen Bank bei der Eröffnung des "Centrum für Innovation und Technik". ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die Spedition Schäfer mit ihren Lkw und Lagerräumen im Gewerbegebiet Westerhaar ist Geschichte. Hier wird die WHW-Gruppe Hillebrand mit einer neuen Industrie-Immobilie expandieren. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die Spedition Schäfer mit ihren Lkw und Lagerräumen im Gewerbegebiet Westerhaar ist Geschichte. Hier wird die WHW-Gruppe Hillebrand mit einer neuen Industrie-Immobilie expandieren. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der künstlich begradigte Flußlauf der Ruhr soll renaturiert werden und der Wasserstrom sich somit wieder ein breiteres Bett suchen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Der künstlich begradigte Flußlauf der Ruhr soll renaturiert werden und der Wasserstrom sich somit wieder ein breiteres Bett suchen. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die Renaturierung des Ruhrtals zwischen altem Trommelwehr, Ruhrbrücke und Ortsgrenze zur Stadt Fröndenberg lässt noch auf sich warten. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die Renaturierung des Ruhrtals zwischen altem Trommelwehr, Ruhrbrücke und Ortsgrenze zur Stadt Fröndenberg lässt noch auf sich warten. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Hier müsste auch mal drigend saniert werden. Die Scheune an der Ecke Hövelstraße / Waltringer Weg in Wickede ist ein Schandfleck des Ortes. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Hier müsste auch mal drigend saniert werden. Die Scheune an der Ecke Hövelstraße / Waltringer Weg in Wickede ist ein Schandfleck des Ortes. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER