Moderne LED-Leuchten ersetzen alte Kugellampen

23. Oktober 2018

WICKEDE (RUHR). Die Gemeinde Wickede (Ruhr) hat in der ersten Jahreshälfte 2018 insgesamt 263 alte Straßenleuchten durch 233 neue LED-Leuchten ersetzt. Unter anderem wurden dabei die Glaskugel-Leuchten mit Quecksilberdampflampen inklusive Edelstahlmasten im Ortskern gegen neue LED-Oberlichtlaternen ausgetauscht. Die noch verbliebenen Kugelleuchten im Zentrum sollen im kommenden Jahr ausgetauscht werden. Darüber hinaus wurden auch in anderen Bereichen alte Straßenlaternen mit einem hohem Verbrauch an elektrischem Strom durch moderne LED-Technik ersetzt. – In einem EXKLUSIV-Interview mit "wickede.ruhr HEIMAT ONLINE" erklärte Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU) die wesentlichen Fakten und Hintergründe für die mehr als 170.000 Euro teure Maßnahme.

wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Wie viele Straßenlaternen gab es bis Ende 2017 insgesamt im öffentlichen Raum in der Gemeinde Wickede (Ruhr)?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Straßenbeleuchtung ist ein wichtiges und umfangreiches Aufgabenfeld für die Gemeindeverwaltung. Sie gibt uns an den rund 90 Kilometern Straßen auf Gemeindegebiet bei Dunkelheit die nötige Orientierung und erhöht die  Verkehrssicherheit. Sie vermittelt Sicherheit und schützt Personen und Eigentum.

In unserer Gemeinde kümmern wir uns um rund 1.800 Leuchtstellen (Masten) mit zirka 1.870 Leuchten.

Für alle Standorte und Straßenzüge gibt es mehrere Faktoren, die in den Blick kommen müssen: die Helligkeit, das störungsfreie Sehen ohne Blendeffekte, die harmonische Helligkeitsverteilung mit Vermeidung von Dunkelstellen, die Lichtfarbe und die davon abhängige Farbwiedergabe sowie die Lichtrichtung.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Wie viele solcher Laternen soll es nach Abschluss der 2018 durchgeführten und bislang bereits für die nächsten Jahre geplanten Erneuerungsmaßnahmen noch geben?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Die Zahl wird in etwa gleichbleiben. An einzelnen Standorten sind kleine Veränderungen möglich. Das wird aber im Einzelfall entschieden.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Welche Straßen, Wege und Plätze haben seit Anfang 2018 eine neue Straßenbeleuchtung erhalten?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Mehr als 30 Straßen beziehungsweise Straßenabschnitte


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Warum wurden bislang bereits 30 Lampen-Standorte „gestrichen“?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Es wurde nur ein einziger Lampenstandort auf dem Marktplatz gestrichen, der bislang Veranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt behindert hat. Darüber hinaus wurde an den Standorten, wo bislang zwei oder drei Kugelleuchten auf einem Mast befestigt waren, jetzt je eine LED-Leuchte aufgestellt.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Konnte die Kommune die schönen Kugelleuchten mit den Edelstahlmasten noch vermarkten? – Einige Wickeder hätten die alten Lampen wohl gerne für ihren privaten Garten gekauft, war im sozialen Netzwerk „Facebook“ zu lesen.

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Was als schön empfunden wird, kann zwischen Menschen leidenschaftliche Diskussionen entfachen. Die bisherigen Lampen spiegelten sicher sehr das Stilempfinden der späten 1970-er Jahre wider, so wie die Gestaltung von Rathaus und Markt von der Formensprache der frühen 1960-er Jahre geprägt ist.

Die Masten wurden dem Metall-Recycling zugeführt. Dafür wurde ein überschaubarer Erlös nach dem Materialwert erzielt.

Bei uns im Rathaus hat es meines Wissens nach keine Anfrage nach Übernahme von Leuchten oder Masten gegeben. Und ob man mit den alten Kugelleuchten wirklich Freude gehabt hätte …? – Für die darin eingesetzten Leuchtmittel-Quecksilberdampflampen gibt es – jedenfalls in Zukunft – keine Ersatzleuchten mehr.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Welche Summe kostet die erfolgte und bereits geplante Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Wickede (Ruhr) insgesamt? – Angefangen von der Planung durch ein externes Ingenieurbüro über Demontage und Entsorgung des alten Bestandes bis hin zur Neubeschaffung und Montage der neuen Masten und Leuchten sowie weiterer notwendiger Arbeiten und Materialien …

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Die Kosten für den Austausch der Leuchtköpfe lag bei etwa 131.300 Euro. Das Ingenieur-Büro hat keine Planung gemacht, sondern die Ausschreibung vorbereitet. Masten wurden nur im Ortskern getauscht, da die alten Masten speziell für die Kugelleuchten erstellt worden sind und für andere Leuchten nicht verwendbar waren.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Wie hoch ist der Eigenanteil der Kommune und wie hoch ist die Förderung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Berlin für die Umrüstung?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Die Kosten für den Austausch der Leuchtköpfe lag bei etwa 131.300 Euro. Die Förderung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu dieser Maßnahme beträgt 32.800 Euro.

Nicht gefördert wurden die zusätzlichen Kosten von rund 40.000 Euro für die notwendige Einschaltung eines Ingenieur-Büros und den Austausch der Masten im Ortskern.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Wie viele Jahre dauert es voraussichtlich, bis sich diese teuren Investitionen auf Grund der Energieeinsparung komplett amortisiert haben?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Teuer wäre gewesen, so weiter zu machen wie bisher. Der Wechsel einer Leuchte auf LED amortisiert sich nach sechs Jahren Betriebszeit. Bei der Langlebigkeit von Straßenlampen, die mit rund 40 Jahren angesetzt werden kann, ist das in jedem Fall sinnvoll.

Wir haben damit solange gewartet, bis die Technik einigermaßen erprobt und standardisiert wurde.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Wieviel elektrischen Strom in Kilowattstunden spart die Gemeinde Wickede (Ruhr) jährlich durch die neue LED-Beleuchtung?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Die Gemeindeverwaltung spart jetzt jährlich zirka 89.000 Kilowattstunden Strom ein, was min­destens einer Einsparung von rund 79 Prozent gegenüber dem Verbrauch der alten Leuchten entspricht.

Den Haushalt der Gemeinde Wickede (Ruhr) entlastet das pro Jahr aktuell um zirka 23.000 Euro.  


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Wie hoch ist die Kohlendioxid-Reduzierung dadurch pro Jahr?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Neben der finanziellen Einsparung reduziert sich durch die neuen Leuchten die CO-2-Belastung um rund 1.050 Tonnen in den nächsten 20 Jahren. (also rund 52,5 Tonnen pro Jahr, Anmerkung der Redaktion)


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Viele Bürger haben den subjektiven Eindruck, dass die neue Straßenbeleuchtung in der Ortsmitte merkbar dunkler ist als das Licht der alten Glaskugel-Leuchten. Haben die neuen Lampen auch objektiv messbar eine niedrigere Leistung, sprich: eine geringere Watt-Zahl?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Hier müssen wir zunächst Begriffe unterscheiden: Leistung ist die Lichtmenge, die aus der Lampe herauskommt. Die Meßgröße ist heute in der Regel Lumen oder Candela.

Die Wattzahl betrifft die elektrische Energie, die zur Erzeugung der Leistung nötig ist.

LED-Leuchten benötigen nur einen kleinen Teil der Strommenge, die die alten Lampen benötigt haben, um eine gleiche Lichtausbeute zu erzeugen. Sie kommen daher mit einer erheblich geringeren „Watt-Zahl“ aus.

Das Licht der neuen Straßenlampen wird durch moderne Spiegel- und Prismentechnik auf die Straße und den Gehweg konzentriert.

Die früher im Ort vorherrschenden Kugelleuchten gaben ihr Licht nach allen Seiten ab, das heißt: ein beträchtlicher Teil strahlte ohne Nutzen nach oben in den Nachthimmel.

Der subjektive Eindruck, auch durch den Blick auf die ,,Glühbirne“ täuschte daher mehr Licht vor, als tatsächlich für den Beleuchtungszweck da war.

Für die neue Beleuchtung im Ortskern wurden vor dem Ausbau lichttechnische Berechnungen durchgeführt, die das typischerweise erforderliche Licht ermittelt haben. Entsprechend wurden die Leuchten aufgestellt.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Inzwischen gibt es moderne Straßenlaternen, die per Smartphone-App oder Handy-SMS eingeschaltet werden können und ansonsten teilweise dunkel bleiben. Hat die Gemeinde Wickede (Ruhr) auch über eine solche innovative Lösung nachgedacht, die in einigen Kommunen bereits Realität ist?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Eine solche Steuerung findet sich praktisch nur an wenigen Orten. Sie macht nur an wenig benutzten Wegen Sinn, überwiegend findet man sie im Außenbereich kleiner Dörfer.

Dort ist allerdings abzuwägen: Eine nochmalige Energieersparnis gegen zusätzlichen technischen Aufwand, gegen ein Gefühl geringerer Sicherheit und andere Probleme, wie zum Beispiel irritierende An- und Aus-Effekte bei starkem Wind und entsprechenden Sensor-Reaktionen auf Bäume, Fahnen und so weiter.

Nicht alles, was technisch geht, ist immer sinnvoll.

In Wickede (Ruhr) werden die Leuchten über Dämmerungssensoren gesteuert. Ein Sensor steuert dabei ein bestimmtes Gebiet. Die Beleuchtung geht an, wenn über einen bestimmtem Zeitraum die Lichtintensität unterschritten wird.

Bei einem Großteil der örtlichen Leuchten wird zudem nachts die Leuchtstärke noch einmal herunter geregelt. So bleibt ein durchgängiges Beleuchtungs- und Orientierungsbild bei geringem Stromeinsatz.

Wenn es hell wird, gehen die Straßenlaternen wieder aus.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Wenn die Gemeinde Wickede (Ruhr) den Energieverbrauch und die Kosten bei der Straßenbeleuchtung reduzieren will, warum plant sie dann zeitgleich im Rahmen eines LEADER-Projektes eine umfangreiche Beleuchtung von mehreren Wasserstauwehren an der Ruhr? Zumal Wissenschaftler davon ausgehen, dass eine solche künstliche nächtliche „Lichtverschmutzung“ in der Natur zum bedrohlichen Insektensterben beiträgt.

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Hier bitte ich, nicht Äpfel mit Birnen – oder Kerzen nicht mit Scheinwerfern – zu verwechseln.

Für eine Verminderung der sogenannten „Lichtverschmutzung“ – ein Begriff, den ich problematisch finde – kommen wir mit dem Verzicht auf die Kugelleuchten einen großen Schritt voran.

Bei der Stauwehr-Beleuchtung wollen wir uns ja erst einmal Vorschläge machen lassen, wie das wirken könnte, um so an der Ruhr einen farbigen, attraktiven Akzent zu setzen, der die Verbindung von Wasser und Gemeinde, von Fluss, Leben und Wirtschaft in Wickede (Ruhr) für die Bürger und für Gäste mit einem kleinen ,,Aha“-Effekt anschaulich macht.

Wenn es dafür eine überzeugende Variante gibt, wäre das doch ein Akzent für die dunkle Jahreszeit wie es in der Sommerzeit die blühenden Anlagen im Ortskern sind.

Seit langem leuchtet der Turm der Westfalenstahl-Glühe über Wickedes Mitte.

Positiv finde ich, wenn Kirchen, wie die katholische St.-Antonius-Kirche, auch nachts Mitte und Orientierung vermitteln.

Lichterlebnis-Punkte, wie es vielleicht an den Wehren gelingen kann, finden auch in anderen Städten regen Anklang und Zuspruch. Daher möchte ich gerne prüfen lassen, ob wir auch so ein zusätzliche Mosaik-Element an Attraktivität schaffen könnten.

Um störende Abstrahlungen für die Vogel- und Insektenwelt von vornherein so klein wie möglich zu halten, wird auch ein Natur-Experte an der Entwurfsplanung beteiligt. Das muss schon sein, weil das Trommelwehr an ein ökologisch sensibles Gebiet grenzt, das dem Europäischen FFH-Schutz (Fauna-Flora-Habitat) und damit hohen Naturschutz-Auflagen unterliegt.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Die bisherige Straßenbeleuchtung hatte ein wesentlich „wärmeres“ Licht als die neue LED-Beleuchtung, die durch ihr stark blau-violettes Farbspektrum ein „kälteres“ Licht abstrahlt. Dieses wird von vielen Leuten als ungemütlich und steril empfunden und soll sich nach wissenschaftlichen Untersuchungen auf einige Menschen auch gesundheitlich negativ auswirken. So soll die Schlafzeit und -qualität von Anwohnern in Siedlungen mit Straßenlaternen mit Leuchtdioden schlechter sein, da das LED-Licht die Produktion des „Schlafhormons“ Melatonin fünfmal mehr beeinträchtigt als das Licht der herkömmlichen Straßenlaternen. Und bei empfindlichen Personen kann das Lichtflimmern der LED-Leuchten (100 Hertz) durch den Stroboskop-Effekt zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne und Unwohlsein sowie einem schlechteren Sehvermögen im Straßenverkehr führen. Außerdem wird den LED-Lampen ein höheres Blendpotential nachgesagt. Hat sich die Gemeinde Wickede (Ruhr) im Vorfeld zu diesen negativen Eigenschaften eigene Gedanken gemacht? Und welche?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Die eingebauten technischen LED-Leuchten strahlen ein neutral-weißes Licht (4000 Kelvin) und die Oberlichtlaternen im Ortskern ein warmweißes Licht ab  (3000 Kelvin) ab. Da sind noch etwas mehr Blauanteile drin als in der früheren Beleuchtung. – Demgegenüber hat LED den Vorteil, dass die Farbwiedergabe deutlich besser ist.

Welche Verdunkelung jemand zum Schlafen braucht, kann nur individuell beurteilt werden. Sie kann nicht Maßstab für die Ausleuchtung des öffentlichen Straßenraums sein, sondern das kann und muss jeder für seine Wohn- und Schlafräume selbst regeln.

Es erscheint auch fraglich, ob Befürchtungen zur Auswirkung von LED-Bildschirmen oder Smartphones auf die Straßenbeleuchtung übertragen werden können, die ganz andere Funktionen, Wirkungsweisen und Einflusszeiten hat.

Natürlich haben wir uns mit der Auswahl intensiv befasst. Zum einen war ich selbst mit einer kleinen Fachleute-Gruppe aus dem Rathaus auf der Fachmesse für Lichttechnik in Frankfurt am Main.

Zum anderen hatten wir eine Reihe unterschiedlicher Leuchten zur Probe im Rissenkamp aufgestellt und unter anderem mit einem Bürgerrundgang auf Licht und Erscheinungsbild geprüft. – Die mehrheitliche Empfehlung der Teilnehmer wurde umgesetzt.


wickede.ruhr HEIMAT ONLINE: Ist eine flächendeckende Umrüstung der Straßenlaternen im Gemeindegebiet auf LED-Leuchten geplant? Und bis wann wird diese voraussichtlich dauern?

Bürgermeister Dr. Martin Michalzik (CDU): Eine flächendeckende Umrüstung ist nicht beziehungsweise nicht kurz- oder mittelfristig geplant, da wir bereits weitgehend Leuchten mit Energiesparlampen im Einsatz haben, die ihre wirtschaftliche Lebensdauer noch nicht erreicht haben. Deren Umrüstung lohnt sich erst, wenn sie abgeschrieben sind.

Weiterentwicklungen, wie zum Beispiel die OLED-Technik (Organische Leuchtdioden, Anmerkung der Redaktion), sind in Vorbereitung. Sie werden vielleicht einmal der LED-Technik Paroli bieten. Aber auch die Halogen-Metalldampflampen, insbesondere für höhere Leistungen, werden noch weiter entwickelt.

Danke für das informative Gespräch!


Die Fragen stellte ANDREAS DUNKER für "wickede.ruhr HEIMAT ONLINE". 

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Die alten Glaskugelleuchten mussten aufwendig gereinigt werden, um nicht so unansehnlich zu wirken, wie die Leuchten hier im Lanferbachtal vor dem Bürgerhaus in Wickede. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Die alten Glaskugelleuchten mussten aufwendig gereinigt werden, um nicht so unansehnlich zu wirken, wie die Leuchten hier im Lanferbachtal vor dem Bürgerhaus in Wickede. ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Demontierte Glaskugel-Leuchte mit Edelstahlmast auf dem Marktplatz in Wickede ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Demontierte Glaskugel-Leuchte mit Edelstahlmast auf dem Marktplatz in Wickede ARCHIVFOTO: ANDREAS DUNKER
Neue LED-Oberlichtlaternen ersetzen die alten Glaskugel-Leuchten mit Quecksilberdampflampen auf Edelstahlmasten auf dem Marktplatz in Wickede. Die LED-Lampen wirken allerdings für viele Bürger merklich dunkler. FOTO: ANDREAS DUNKER
Neue LED-Oberlichtlaternen ersetzen die alten Glaskugel-Leuchten mit Quecksilberdampflampen auf Edelstahlmasten auf dem Marktplatz in Wickede. Die LED-Lampen wirken allerdings für viele Bürger merklich dunkler. FOTO: ANDREAS DUNKER
Die neuen LED-Oberlichtlaternen an der Kirchstraße in Wickede. FOTO: ANDREAS DUNKER
Die neuen LED-Oberlichtlaternen an der Kirchstraße in Wickede. FOTO: ANDREAS DUNKER