Fahrer in Lebensgefahr

28. Mai 2021

WIMBERN Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am heutigen Freitagabend (28. Mai 2021) auf der Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 7 in Wimbern. Dabei wurde der 41-jährige Motorradfahrer aus Menden lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Angaben der Kreispolizeibehörde Soest handelt es sich um einen Alleinunfall.

Ein Passant, der den Unfall beobachtete, stoppte und leistete vorbildlich Erste Hilfe. Neben einem Notarzt und einem Rettungswagen war danach auch der Rettungshubschrauber "Christoph" im Einsatz. Nach medizinischer Erstversorgung vor Ort flog der Hubschrauber den Patienten in eine Dortmunder Unfallklinik.

Der Abschnitt der Bundesstraße 7 zwischen den Einmündungen Bundesstraße 63 und Fasanenweg wurde während der Rettungsmaßnahmen und der Bergungsarbeiten durch die Polizei gesperrt. Der Verkehr wurde über die landwirtschaftlichen Wirtschaftswege umgeleitet. Zu größeren Staus kam es daher nicht.

ANDREAS DUNKER für "wickede.ruhr HEIMAT ONLINE"

Der ADAC-Rettungshubschrauber "Christoph" landete auf dem "Wimberner Schulweg". 
FOTO: ANDREAS DUNKER
Der ADAC-Rettungshubschrauber "Christoph" landete auf dem "Wimberner Schulweg".
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Der 41-jährige Motorradfahrer aus Menden war von der Bundesstraße 7 (Arnsberger Straße) abgekommen und landete lebensgefährlich verletzt in einer angrenzenden Weide in Höhe der Siedlung "Nachtigall". 
FOTO: ANDREAS DUNKER
Der 41-jährige Motorradfahrer aus Menden war von der Bundesstraße 7 (Arnsberger Straße) abgekommen und landete lebensgefährlich verletzt in einer angrenzenden Weide in Höhe der Siedlung "Nachtigall".
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Notarzt und Rettungsdienst kümmerten sich um die medizinische Erstversorgung. FOTO: ANDREAS DUNKER
Notarzt und Rettungsdienst kümmerten sich um die medizinische Erstversorgung. FOTO: ANDREAS DUNKER