Gesalzener Preis für gesalzene Pommes

25. September 2021

FRÖNDENBERG. Street-Food aus aller Herren Länder: Mehr als ein Dutzend Getränkestände und "Food-Trucks" (Imbisswagen) sorgen an diesem Wochenende (24. – 26. September 2021) für ein buntes Angebot auf dem Marktplatz in Fröndenberg. Dabei gibt es kulinarische Spezialitäten aus Deutschland, Indien, Mexiko, Spanien und Venezuela.

Neben Burgern und "Pulled Pork" – zartem Schweinebraten aus dem Ofen – bieten die Köche auch vegetarische und vegane Speisen an. Das Preisniveau ist dabei allerdings nicht niedrig. Denn eine "kleine Portion" selbst gemachter "Pommes frites" kostet bereits 3,50 Euro. Fürs gute Gewissen beim Genuss der fettigen Kartoffelstäbchen und als Beitrag zum Klimaschutz gibts diese für zusätzlich 50 Cent Pfand dann allerdings mit Mehrweggeschirr und -besteck. Ganz schön gesalzene Preise für die gesalzenen Pommes ohne Soße.

Am Freitagabend genossen trotzdem viele Gäste den ersten Tag des Food-Festivals unter freiem Himmel. Das warme Wetter und das schöne Ambiete des neu gestalteten Marktplatzes der Ruhrstadt sorgten dabei für ein angenehmes Ambiente.

Und auch am heutigen Samstag (12 – 22 Uhr) und morgigen Sonntag (12 – 20 Uhr) hofft die Schlemmermeile in der Fröndenberger City auf viele Besucher.

Zum Nachtisch gibt es an allen drei Tagen übrigens "Frozen Joghurt" und "Churros", ein iberisches Fettgebäck.

Des Weiteren bieten die Gastronomen Bier, Cocktails, Limonaden und andere Kaltgetränke im Ausschank.

ANDREAS DUNKER für "wickede.ruhr HEIMAT ONLINE"

ANZEIGE
ANZEIGE
Gut besucht: Streetfood-Festival am Freitagabend unter freiem Himmel auf dem Marktplatz der Nachbarstadt Fröndenberg FOTO: ANDREAS DUNKER
Gut besucht: Streetfood-Festival am Freitagabend unter freiem Himmel auf dem Marktplatz der Nachbarstadt Fröndenberg FOTO: ANDREAS DUNKER
Gut besucht: Streetfood-Festival am Freitagabend unter freiem Himmel auf dem Marktplatz der Nachbarstadt Fröndenberg FOTO: ANDREAS DUNKER
Gut besucht: Streetfood-Festival am Freitagabend unter freiem Himmel auf dem Marktplatz der Nachbarstadt Fröndenberg FOTO: ANDREAS DUNKER