Leserbrief zum Thema: „Eltern in der Pflicht: Verkehrssicheres Fahrradfahren in der dunklen Jahreszeit“

9. Dezember 2014

Sehr geehrte Damen und Herren, am 05. Dezember 2014, erschien auf eurer Webseite folgender Beitrag : „Eltern in der Pflicht: Verkehrssicheres Fahrradfahren in der dunklen Jahreszeit“. Sicherlich trifft dieser Artikel im vollem Umfang zu, doch ist hier nicht zu verstehen, warum nicht auch die Verkehrssicherheit bzw. Tauglichkeit an den Fahrrädern von Erwachsenen kontrolliert wird.

Hier insbesondere die von unseren „Herrn Rennradfahrer“? Denn diese Gattung von Verkehrsteilnehmern hat ja wohl augenscheinlich mit Verkehrsregeln nichts am Hut. 

So sucht man eine vorgeschriebene Beleuchtung vergebens. Dies ist umso gefährlicher, da diese Spezies auch nicht im Geringsten daran denkt, die vorgeschriebenen Radwege zu benutzen.

 Dies ist täglich im Ortsteil Echthausen zu beobachten, obwohl hier ein neuer Radweg geschaffen worden ist. Da muss man schon sehr viel Glück haben, wenn man mal einen Rennradfahrer diesen Radweg benutzen sieht. Macht man diese Radfahrer auf den bestehenden neuen Radweg aufmerksam, erntet man nicht selten übelsten Beschimpfungen.

 Eine Beleuchtung sowie die vorgeschriebenen Reflektoren in Speichen und Pedalen sucht man ebenfalls vergebens. Wie soll man seinen Kindern glaubhaft vermitteln, nur mit einem verkehrssicheren Rad zu fahren, wenn dies von so einer großen Gruppe von Radfahrern nicht vorgelebt wird und auch noch bewusst ignoriert wird. 

Ich denke, dass unsere Polizei auch mal diese Verkehrsteilnehmer kontrollieren sollte, oder genießen diese vielleicht Sonderrechte?

Michael Scheiter, Wickede

Hier der Link zu dem im Leserbrief angesprochenen Beitrag: „Elternin der Pflicht: Verkehrssicheres Fahrradfahren in der dunklen Jahreszeit“.

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