Podiumsdiskussion der Jusos: „Flüchtlingen ein Gesicht geben“

25. Februar 2015

WICKEDE (RUHR) KREIS SOEST. „Flüchtlingen ein Gesicht geben“ unter diesem Titel laden die Jungsozialisten (Jusos) im Kreis Soest sowie Jugendliche ohne Grenzen NRW zu einer Podiumsdiskussion nach Wickede ein. Die Veranstaltung findet Donnerstag, 12. März 2015, ab 18.00 Uhr im Sitzungsraum des Restaurants „Bürgerstuben“ in Wickede an der Kirchstraße 4 statt.

Auf dem Podium vertreten sind Antonia Kreul als Mitglied des „Flüchtlingsrates NRW“, Nelli Foumba als ehemaliger Flüchtling und Bundessprecher von „Jugendlichen ohne Grenzen“ sowie Halide Arican als ehrenamtliche Helferin im Rüthener Asylheim.

In einer Vorab-Information zur Veranstaltung heißt es: „Laut dem Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen sind inzwischen weltweit 50 Millionen Menschen auf der Flucht vor Armut, Krieg oder Gewalt. So viele Menschen, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.

Doch was passiert mit diesen Menschen in Europa? Wie gehen wir mit ihnen um? Was haben die Flüchtlinge für eine Vorstellung von unserem Kontinent und unserem Heimatland? Wie erlebt ein Flüchtling seine Flucht nach Deutschland?“

Diese politischen, sozialen und persönlichen Aspekte der Flüchtlingspolitik sollen an dem Abend zusammen mit ehren- und hauptamtlichen Helfern aus dem Flüchtlingsbereich sowie dem Publikum diskutiert werden.

ANDREAS DUNKER für „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“

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Asylsuchende in Wimbern posieren für ein Pressefoto FOTO: ANDREAS DUNKER
Asylsuchende in Wimbern posieren für ein Pressefoto FOTO: ANDREAS DUNKER

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