WIMBERN. Im ersten Quartal habe man einige Dutzend Polizei-Einsätze in der „Zentralen Unterbringungseinrichtung“ für Asylsuchende in Wimbern registriert. Dies erklärte Peter Andres, Kriminaldirektor und Leiter der Verbindungsstelle der Polizei zur Bezirksregierung Arnsberg in Flüchtlingsangelegenheiten, am heutigen Mittwoch (15. April 2015) im Gespräch mit „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“. Etwa ein Dutzend Einsätze davon seien aber „medizinische Notfälle“ gewesen, bei denen die Polizei neben dem Rettungsdienst mit alarmiert worden sei.